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Wasserbehandlungsanlagen

Was tun bei Kalk ?

  • Kalk stellt in den Trinkwasser-Rohrleitungen ein großes und oft unterschätztes Problem dar. Die Kalkablagerungen in den Rohrleitungen können nicht nur die Leistungsfähigkeit  der Trinkwasserinstallation in einem Haushalt beeinträchtigen, sondern erhöhen  auch das Risiko von Erkrankungen durch Bakterienablagerungen wie zum Beispiel durch Legionellen.
  • Oft besteht in Hauswasserinstallationen neben dem Kalkproblem auch ein Korrosionsproblem. Rostige Leitungen stellen einen guten Nährboden für Bakterien  dar. Auch hier können wir eine Vielzahl von Produkten zum Schutz Ihrer Rohrleitungen anbieten.
  • Die Hygiene in unserem Trinkwasser hat direkten Einfluss auf unsere Gesundheit.  Man sollte daher immer bestrebt sein durch entsprechende Anlagen die Qualität des Trinkwassers zu erhalten und so auch einen hervorragenden Schutz vor  Legionellen zu bieten.

Das  Problem

Der weitaus größte Teil des Trinkwassers wird im modernen Haushalt für Körperpflege, Bad- und Duschwasser, Wasser für Spül- und Waschmaschinen und  für die vielfältigen Reinigungsarbeiten verwendet. Für einen großen Teil dieser Anwendungsfälle wird das Trinkwasser erwärmt. Bei der Erwärmung und/oder Verwirbelung von hartem Wasser bildet sich Kalkstein. Besonders gefährdet  sind:

 Boiler, Heißwasserbereiter usw., Wasch- und Spülmaschinen,
Kaffeemaschinen, Duschköpfe, Ventile, alle warmwasserführenden Leitungen, alle  Rohrbiegungen und Verengungen.

Diese Kalkschichten beeinträchtigen den  Wärmeübergang wesentlich und führen bei elektrischen Heizelementen zu einem  Wärmestau. Dabei überhitzt sich das Heizelement immer mehr, bis es zerstört wird. Schon 1 mm Kalkablagerung am Wärmetauscher des Heißwasserbereiters  bedeutet einen Energiemehraufwand von ca. 12%.

Die optimalen  Lösungen

Die  komfortable Wasseraufbereitung
im Härtebereich 2 + 3 (8° - 21°dH)
Bei einer  Dosierpumpe werden die Härtebildner im Wasser bis ca.15° dH stabilisiert, d.h.  sie bleiben auch bei Erwärmung in Lösung und haften nicht am Rohr an.

Im Härtebereich 3 + 4 (21° - <23°dH)
Bei  härteren Wässern empfiehlt sich der Einbau einer Enthärtungsanlage. Sie reguliert die Wasserhärte auf den Idealwert von 8° dH, d.h. das Wasser wird  spürbar weich und erfüllt alle Wünsche nach gesundem Trinkwasser, Wirtschaftlichkeit und Komfort eines modernen  Haushaltes.

Wasserbehandlung ohne Zusatzstoffe
Bei diesem chemiefreien  Kalkschutzgerät wird die Zusammensetzung des Wassers nicht beeinflußt. Alle Inhaltsstoffe bleiben im Wasser.
Bei der Behandlung bilden sich Impfkristalle, an die überschüssige Kalkpartikel natürlich andocken. Danach  können sie sich nicht mehr an der Rohrinnenwand ablagern.

Power Tower BiOSTAT 2000

Die DVGW-geprüfte wartungsfreie Kalkschutzanlage zum Schutz der  Hauswasserinstallation. Natürlich gegen Kalk ohne Folgekosten außer für Strom (ca. 7,– EURO im Jahr).

Natürlich gegen Kalk ohne Zusatz von Chemie.

Mit der BiOSTAT Technik  gelang den Ingenieuren von JUDO erstmals, Frieden mit dem Kalk zu schließen. Damit beginnt eine neue Ära im Kalkschutz:

natürliches Verfahren ohne Eingriff in das Trinkwasser

  • keine Chemie,  keine Salze,
    keine Zusatzstoffe
  • kontinuierlich hoher Wirkungsgrad
    ohne Leistungsabbruch
  • keine  Wartung, kein Kartuschenwechsel, ausser
    Strom keine Folgekosten
  • Ihr  Trinkwasser bleibt Trinkwasser

Das einzigartige Verfahren im JUDO BiOSTAT 2000  unterscheidet sich von herkömmlichen Techniken zur  Kalkbekämpfung.

Dank eines neuartigen, von JUDO entwickelten Verfahrens  wird die Neigung des Wassers reduziert, Kalk abzulagern. Der BiOSTAT 2000 setzt kleine Impfkristalle frei, an die überschüssiger Kalk im Wasser  andockt.

Dadurch bleibt der Kalk „in der Schwebe“ und setzt sich nicht  fest.

Rohre, Oberflächen im  Haushalt, Haushaltsgeräte bleiben von schädlichen Kalkablagerungen auf Dauer  verschont!
 

Wie arbeitet die BiOSTAT 2000 Technik?

Im BiOSTAT 2000 befindet sich ein Titanstreckmetall (die Anode) und eine Edelstahlbürste  (die Kathode).

Sobald Wasser fließt, wird eine pulsierende Gleichspannung an diese beiden Elektroden angelegt, so dass ein elektrolytischer Strom zwischen  den Elektroden fließt.

Dies bewirkt, dass der im Wasser gelöste Kalk  elektrolytisch gefällt wird: Es bilden sich winzige natürliche Impfkristalle an der Kathode (der Edelstahlbürste).

Durch gleichzeitiges Drehen von  Abstreifern werden die auf den Rundbürsten abgelagerten Impfkristalle wieder  abgesprengt - ein sicheres, mechanisches Verfahren.
Dieses Absprengen  katapultiert die Impfkristalle in das fliessende Wasser.

Enthält das Wasser mehr Kalk, als es dem natürlichen Gleichgewicht entspricht, dockt der überschüssige Kalk an diese Impfkristalle an und schliesst sozusagen „Freundschaft“.

Diese freundliche Verbindung nimmt den überschüssigen Kalkpartikeln die Neigung, sich zum Beispiel in Rohren und  Haushaltsgeräten abzulagern.

Winni - mat VGX

Bei der Enthärtungsanlage WINNI-mat VFB handelt es sich um eine mengenabhängig gesteuerte Einzelanlage in Kompaktbauweise. Die Anlage liefert nach dem Prinzip  des Ionenaustausches mit  integrierter frei einstellbarer Verschneidung weiches Wasser im Härtebereich 2 (8°dH) . Die mit Wassermengenzähler gesteuerte Kompaktanlage wird mit Sparbesalzung und automatischer Desinfektion des Ionenaustauscherharzes während der Regeneration betrieben. Der Wasserzähler ist integriert.

Die als  Einzelanlage konzipierte Anlage liefert während der Regeneration über einen integrierten Bypass Hartwasser (ca. 45 Minuten).

Für 1- bis 2-Familienhäuser einsetzbar.

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